Man sagt, positive Gedanken verändern die Welt.
Ich glaube, sie verändern vor allem uns selbst – wenn sie aufrichtig sind.
Ich bin dankbar für die Menschen in meiner Umgebung, die mich bereichern, inspirieren und korrigieren.
Für diejenigen, die mir Impulse geben, mein Denken zu schärfen, und die mich ermutigen, weiterzudenken.
Ich bin auch dankbar für die Menschen, die mir ganz konkret in meiner Lebenssituation helfen und geholfen haben – mit Verständnis, Geduld, Unterstützung oder einfach mit einem offenen Ohr.
Sie tragen dazu bei, dass ich meinen Weg gehen kann – manchmal leichter, manchmal bewusster.
Und meine Dankbarkeit gilt auch denen, die mich gelegentlich ärgern – bewusst oder unbewusst.
Denn sie bringen mich dazu, nach innen zu schauen, zu fragen: Warum trifft mich das gerade?
Sie helfen mir, mich selbst besser zu verstehen und Gedanken zu sortieren.
Oft entstehen aus solchen Momenten meine kreativsten Ideen.
Manchmal führt mich der Ärger genau dorthin, wo ich Klarheit finde – und Ruhe