Hauptdarsteller, Nebenrolle, Souffleur, Regissuer, Kritiker oder was?
Manchmal bin ich mitten drin, manchmal nur Beobachter. Ich lebe, lenke, kommentiere – alles zugleich. Und frage mich dabei leise: Wer bin ich gerade eigentlich?
Manchmal bin ich mitten drin, manchmal nur Beobachter. Ich lebe, lenke, kommentiere – alles zugleich. Und frage mich dabei leise: Wer bin ich gerade eigentlich?
Ein Bild im Querformat – präzise umgesetzt. Und doch: 30 Sekunden künstliche Wartezeit. Zwischen echter Magie und faul inszenierter Tiefe verläuft die Grenze: Ehrlichkeit oder Illusion?
Eine kleine Redewendung, ein fehlender Pfennig – und plötzlich geht es um Sprache, Währung, Einkaufswagen und Erinnerung. Ein leichter Text mit Tiefgang und einem Hauch von Wehmut.
Eintagsfliegen überleben seit 300 Mio. Jahren ohne Drama. Der Mensch kann lernen, tut’s aber selten – und zerstört dabei seinen eigenen Lebensraum. Sarkasmus inklusive.
Es gibt Tage, da steige ich aus und schaue einfach nur zu. Nicht aus Flucht – sondern um klarer zu sehen. Ein stiller Bericht übers Umschalten, nicht Aufgeben. Und darüber, wie gut das tut.
⚠️ Dies ist ein Test. Und ein Scherz. Und ein Beitrag, der beides sein will, ohne zu wissen, wie. Wenn du das hier liest, dann hast du entweder verdammt gute Augen, eine exzellente Neugier – oder eine Suchmaschine hat dich…
Technik soll helfen, nicht blenden. Doch manche Systeme feiern sich selbst mehr als ihren Nutzen. Kann Spuren von Einhörnern enthalten. Ein Text über Funktion, Eitelkeit und LED-Lüfter.
Im Nichtstun geschieht etwas Wertvolles: Gedanken dürfen sich entfalten, ohne Zweck oder Ziel. Es ist ein innerer Freiraum, in dem Fragen wachsen und Erkenntnisse leise auftauchen.
Ich bin noch nicht mal stehen geblieben. Ich gehe durch den Laden, sehe es – „Oh mein Gott – ist das wirklich ein Theremin?“ Es ist ein Theremin. „Mensch, du bist ja wie ein Teenager, der sein musikalisches Idol trifft.“…
Abwechslungsreiches April-Programm bei den „Neuen Alten“ in Bünde: Lesung, Frühlingsfest, Sicherheitstipps, Barrierefreiheit und Gehirntraining – mittwochs bei Kaffee und Keksen.
Ein Spruch, der weh tut – und ein Satz, der mein Leben verändert hat. Warum „Ein dickes Fell“ nicht hilft, aber Mitgefühl und gemeinsame Schritte den Weg aus der Dunkelheit öffnen können.
Kreativität entsteht zwischen Struktur und Freiheit. Warum wir das Chaos brauchen, um Neues zu schaffen – und was Licht, Klang und ein Meißel mit Denken zu tun haben.